Psychosomatik1950 wurde von Franz Alexander sieben Krankheiten als psychosomatisch zusammengefasst (Holy seven). Zwischenzeitlich werden in den schulmedizinischen Lehrbüchern zur Psychosomatik auch alle anderen Krankheiten aufgeführt. Es wird angenommen, dass jede Krankheit psychosomatisch sein oder einen psychosomatischen Anteil haben kann.
Die Theorien der Psychosomatik gehen bislang überwiegend mit der Fragestellung um, wann Menschen krank werden und warum sie krank werden.
Viel interessanter sind Fragen, wie:
Was hält Menschen gesund? Wie werden sie wieder gesund?
Entscheidend ist wie immer das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele oder anders gesagt, die Regulation der eigenen Anteile des Handelns, Fühlens und Denkens. Das
Lösen von Blockaden
auf emotionaler und mentaler Ebene entspannt und trägt zum allgemeinen Wohlbefinden bei. In einem entspannden Zustand kann unser Körper wieder sich selbst regulieren und somit zur Heilung beitragen.
Lesen Sie dazu auch Artikel aus der Epigenetik, die schon vor 20Jahren bewiesen hat, dass die Umgebung unsere Gene beeinflusst und zur Gesundheit bzw. Erkrankung beiträgt.
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